Hinweis: brandenburg.de hat seine Internet-Seiten auf barrierefreien Zugriff optimiert und verwendet deshalb standardisiertes CSS (Stylesheets). Sollte Ihr Browser dieses nicht korrekt anzeigen, unterstützt er nicht die üblichen Webstandards. Weitere Informationen finden Sie hier.

BRANDENBURG-TAG

Vier erwartungsfrohe Gesichter

Herbert Köfer – Botschafter des BRANDENBURG-TAGes

Herbert Köfer, Foto dpa
Herbert Köfer – Schauspieler – Synchronsprecher – Kabarettist – Buchautor – Fernsehpionier – Geburtshelfer und Grabredner des DFF – Superstar und Publikumsliebling des DDR-Fernsehens – Eintrag als „ältester, prominenter, noch aktiver Trabrennfahrer“ im Guinness-Buch der Rekorde –  2003 ausgezeichnet mit der „Goldenen Henne“ für sein Lebenswerk - 2008 Botschafter des BRANDENBURG-TAGes in Königs Wusterhausen

Geboren 1921 in Berlin, verheiratet, drei Kinder – Gabriele, Andreas, Mirjam.


Stationen seines Lebens

• bis 1940 Besuch der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin
• 1940-41 Engagement am Stadttheater in Brieg (Schlesien)
• 1945-47 Neues Berliner Künstlertheater
• 1947-48 Volksbühne Berlin
• 1949 Kabarett Kleine Bühne
• 1950-52 Engagement am Deutschen Theater, Berlin
• 21. Dezember 1952 – erster Sprecher der Nachrichtensendung „Aktuelle Kamera“
• 1956-1959 Berliner Kabarett „Distel“
                      Produktion von Hörspielen, Features, Unterhaltungssendungen
• 1964 Mitglied des Kleinmachnower Kreises (Zimmertheater im Bezirk Potsdam)
                      Mitwirkung an literarischen Programmen (Heine, Fontane, Werth)
• seit 1990 Engagements am Hansa-Theater Berlin
                      Theater und Komödie am Kurfürstendamm, Komödie Dresden
• 1995 »Das war's noch lange nicht. Erinnerungen.«, Ullstein-Verlag
• seit 2003 tourt er mit «Köfers Komödiantenbühne» durch Deutschland
• 2008 Autobiografie »Nie war es so verrückt wie immer«, Eulenspiegel Verlag

Rollen in ca 80 Fernseh- und Bühnenproduktionen

• 1951 - Die Sonnenbrucks
• 1957 - Mazurka der Liebe
1963 - Nackt unter Wölfen
• 1965 - Der Reserveheld
• 1965 - Denk bloß nicht, ich heule
• 1968 - Hauptmann Florian von der Mühle
1968 - Krupp und Krause
• 1972 - Der Mann, der nach der Oma kam
• 1973 - Eva und Adam
• 1974 - Jeder stirbt für sich allein
• 1974 - Neues aus der Florentiner 73 (TV)
• 1976 - Nelken in Aspik
• 1978 - Rentner haben niemals Zeit
• 1979 - Maxe Baumann: Überraschung für Max
• 1980 - Aber Doktor!
• 1981 - Maxe Baumann: Maxe in Blau
• 1981 - Polizeiruf 110: Auftrag per Post
1982 - Geschichten übern Gartenzaun
• 1985 - Polizeiruf 110: Ein Schritt zu weit
• 1986 - Neumanns Geschichten
• 1987 - Maxe Baumann aus Berlin
• 1992 – Auto-Fritze  (26 Teile), ARD
• 1995 -  Aber, ehrlich (14 Teile), ZDF
• 1994 – Elbflorenz , ZDF
• 1997 - Leinen los für MS Königstein, MDR
• 2001 - Liebeau – Die andere Heimat, ZDF
• 2002 - Unser Charly, ZDF
• 2005 - SOKO Wismar, ZDF
• 2007 - Allein unter Bauern, SAT 1
• 2007 - Ein starkes Team, ZDF

Synchronisation

• Die Olsenbande fährt nach Jütland als Leutnant
• Die Olsenbande sieht rot als Chefkoch