Staatskanzlei

Platzeck würdigt soziales Engagement der Volkssolidarität

veröffentlicht am 14.09.2009

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat der Volkssolidarität für ihr „großartiges soziales Engagement“ gedankt. „Ohne ihren Einsatz wäre unsere Gesellschaft nicht nur ärmer, viele Lebensbereiche würden nicht funktionieren“, erklärte Platzeck heute in Potsdam anlässlich des Auftaktes des 18. Chortreffens der Volkssolidarität im uckermärkischen Templin, für das der Ministerpräsident die Schirmherrschaft übernommen hat. Platzeck würdigte das Chortreffen als gute Gelegenheit des Kennenlernens anderer Menschen und des künstlerischen Austauschs. „Es ist schön, dass Musik für so viele Menschen ein elementarer Teil ihres Lebens ist. Mit den jährlichen Chortreffen der Volkssolidarität wird die Freude an der Musik mit der Möglichkeit verbunden, über die Grenzen unseres Landes zu schauen und Menschen mit anderen Kulturen kennen zu lernen.“ Die Chöre haben auch schon in Italien, der Schweiz und in Österreich Station gemacht, um ihre Kunst zu präsentieren und Land und Leute zu erleben. Platzeck betonte: „Dieses Jahr können sich die Sängerinnen und Sänger bei Touren in der Uckermark davon überzeugen, wie schön dieser Landstrich ist.“