Staatskanzlei

Stärke und Solidarität – Platzeck wünscht AOK Berlin Brandenburg Erfolg

veröffentlicht am 30.12.2009

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat der fusionierten AOK Berlin Brandenburg einen guten Start zum 1. Januar und viel Erfolg zum Wohle der Versicherten gewünscht. Platzeck nannte den Zusammenschluss der Allgemeinen Ortskrankenkassen in der Hauptstadtregion ein „bedeutendes Ereignis“. Der Ministerpräsident erklärte in Potsdam: „1,3 Millionen Versicherte und 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind beredtes Zeichen von Stärke und Solidarität. Es ist auch ein weiterer Beleg dafür, dass beide Länder sich immer mehr als Region sehen, die zusammen gehört und in der man gegenseitig voneinander profitiert. Die AOK Brandenburg hat sich als ein verlässlicher und starker Partner für eine gute Gesundheitsversorgung im Land erwiesen, als der stärkste Pfeiler für die Sozial- und Gesundheitspolitik Brandenburgs. Es bleibt festzuhalten, dass die Landesregierung die AOK stets an ihrer Seite gewusst hat. So auch bei einem der jüngsten gemeinsamen Projekte, der „Gemeindeschwester AGNes“. Das ist ein zukunftsträchtiges Modell, nicht nur für das Flächenland Brandenburg. Bei Prävention, Gesundheitsförderung, Ernährungsberatung und Rehabilitation setzt die AOK Maßstäbe. Ich bin sehr zuversichtlich, dass dies so bleibt.“