Staatskanzlei

Platzeck bei Feuer- und Rettungswache, Waldbrandzentrale und Blutspendedienst

veröffentlicht am 16.07.2010

Zu Beginn der Ferienzeit besucht Ministerpräsident Matthias Platzeck am Montag Menschen, die durch ihre Arbeit und ihren Einsatz dafür sorgen, dass die Brandenburger und ihre Gäste gut durch die Sommermonate kommen. Platzeck wird beim Deutschen Roten Kreuz in Potsdam Blut spenden und sich dort über die Blutspendebereitschaft in den Sommermonaten informieren. Weitere Stationen sind die Regionalleitstelle Nordwest bei der Feuerwache Potsdam und die Waldbrandzentrale in Wünsdorf. Dort lässt sich Platzeck angesichts der anhaltenden Hitze und Trockenheit über die Lage in den märkischen Wäldern sowie über Maßnahmen zur Früherkennung und zur Bekämpfung von Bränden unterrichten. Mit seinen Besuchen will er auch den vielen Brandenburgerinnen und Brandenburgern danken, die sich auf den verschiedensten Gebieten ehrenamtlich engagieren. Folgende Pressetermine sind am Montag, 19. Juli 2010, geplant: Besuch beim Deutschen Roten Kreuz 10.00 Uhr, Behlertstraße 3 a, Haus K, Potsdam Platzeck spendet Blut und informiert sich bei Herrn Wolfgang Rüstig, kaufmännischer Geschäftsführer beim DRK-Blutspendendienst Ost, über die aktuelle Blutspendebereitschaft, sowie die Versorgungslage mit Blutpräparaten zu Beginn der Ferienzeit und während der Hitzeperiode. Gespräche in der Feuer- und Rettungswache Potsdam, 11.00 Uhr, Holzmarktstraße 6/7, Potsdam Der Ministerpräsident wird empfangen durch den Leiter der Wache, Herrn Hülsebeck und dessen Stellvertreter, Herrn Häusler, die ihm die Arbeit der Rettungswache erläutern. Anschließend Besichtigung der Fahrzeug-Halle und der Regionalleitstelle Nordwest. Besuch in der Waldbrandzentrale 13.00 Uhr, Landesbetrieb Forst Brandenburg, Verwaltungszentrum C Wünsdorf/ Zossen, Steinplatz 1 Platzeck wird von Hubertus Kraut, Direktor des Landesbetriebes Forst Brandenburg, über das Waldbrandüberwachungssystem informiert, anschließend Erläuterungen in der Waldbrandüberwachungszentrale. Danach spricht er mit Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr.