Staatskanzlei

Woidke bescheinigt Bundeswehrstandort Schönewalde/ Holzdorf: „Bestens in der Region integriert“

veröffentlicht am 30.01.2014

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat die „herausgehobene Bedeutung“ des Bundeswehrstandorts Schönewalde/Holzdorf für die Region und das ganze Land Brandenburg bekräftigt. „Nicht hoch genug zu würdigen ist der jederzeit verlässliche Einsatz der Soldatinnen und Soldaten beim länderübergreifenden Hochwasserschutz“, sagte Woidke heute beim Neujahrsempfang in Schönewalde/Holzdorf, für den er die Schirmherrschaft übernommen hatte. “Wenn man zwischen Dresden und unserem brandenburgischen Wittenberge einen Bundeswehr-Hubschrauber am Himmel sah, dann kam er mit ziemlicher Sicherheit hier vom Fliegerhorst Holzdorf“, Die Bundeswehr sei aber auch außerordentlich gut in der Region integriert. Deshalb habe sich die Landesregierung auch so sehr um den Erhalt des Standortes bemüht. Der Ministerpräsident würdigte die seit nunmehr zehn Jahren erfolgreich praktizierte Zusammenarbeit mit Landkreisen, Städten und Gemeinden im länderübergreifenden Städtebund Elbe-Elsteraue. „Diese Form der zivil-militärischen Zusammenarbeit ist bundesweit einzigartig ist“, sagte der Regierungschef.