Staatskanzlei

Woidke: Gute Ausbildung zahlt sich aus

veröffentlicht am 28.05.2014

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat dem Vattenfall-Konzern wegen dessen vorausschauender Ausbildungspolitik Respekt und Anerkennung gezollt. Bei der Besichtigung der firmeneigenen Ausbildungsstätte in Jänschwalde sagte Woidke heute, „Nachwuchssicherung über betriebliche Ausbildung lohnt sich für das einzelne Unternehmen und das gesamte Land“. Der Ministerpräsident machte darauf aufmerksam, dass sich die Unternehmen angesichts rückläufiger Schulabgängerzahlen etwas einfallen lassen müssen, um passende Bewerber für die Firmenzukunft zu finden. Dazu gehöre auch eine faire Vergütung der Azubis. Woidke lobte ausdrücklich die Selbstverpflichtung von Vattenfall, ständig eine hohe Ausbildungsquote sicher zu stellen. So lernen in Jänschwalde derzeit 102 Auszubildende in den Berufen Elektroniker, Mechatroniker, Industriemechaniker und als künftige Wasserversorgungstechniker. Zudem stelle das Unternehmen viele gut ausgebildete junge Leute nach der Lehre ein. Seit 2003 haben 1.987 ehemalige Auszubildende ihren Arbeitsplatz in der Bergbau- und Stromerzeugungssparte von Vattenfall gefunden. „Woidke: „Vattenfall betreibt hier in der Lausitz Zukunftssicherung für das eigene Unternehmen und die ganze Region. Der Konzern unterstützt so die Anstrengungen der Landesregierung, junge Leute in unserem Land zu halten und ihnen eine gute berufliche Perspektive zu geben.“ Michael von Bronk, Personalvorstand bei Vattenfall, betonte die Bedeutung von qualifiziertem Nachwuchs für das Unternehmen und die Region: „Seit über 12 Jahren setzen sich Arbeitgeber und Mitbestimmung unerlässlich für die berufliche Zukunft unserer Jugendlichen ein. Wir richten unseren Blick gemeinsam auf die Zukunft des Unternehmens, denn wir sind überzeugt, dass wir die wirtschaftlichen Herausforderungen nur meistern werden, wenn wir gut ausgebildete Menschen an Bord haben.“