Staatskanzlei

Woidke: Finsterwalder Sängerfest ist Traditionspflege

veröffentlicht am 29.08.2014

Das Sängerfest in Finsterwalde hat sich nach Einschätzung von Ministerpräsident Dietmar Woidke den Status eines „Besuchermagneten für Menschen aus nah und fern“ auch im Internetzeitalter bewahrt. Woidke sagte heute bei der Eröffnung der Veranstaltung: „Hier wird Gesang gelebt und geliebt. Vertreter aller Generationen und jeden Musikgeschmacks sorgen für den beständigen Erfolg des Festes. Die Chöre und Gesangsvereine pflegen die Tradition des Chorgesangs und somit auch das Image der einzigen ,Sängerstadt Deutschlands‘.“

Woidke weiter: „Solche Veranstaltungen sind ein wichtiger Beitrag zur Bewahrung, Pflege und Weitergabe kultureller Traditionen. Sie dienen der Verständigung der Menschen in einer Stadt, in der gesamten Region und über die Landesgrenzen hinaus.“ Der Ministerpräsident verwies darauf, dass ohne das ehrenamtliche Engagement der vielen Freiwilligen ein solches Fest gar nicht stattfinden könne. Woidke wörtlich: „Beim Sängerfest geht es nicht nur um Musik, sondern auch um das Miteinander.“

Das Sängerfest wird alle zwei Jahre ausgerichtet. Auch in diesem Jahr wird auf insgesamt zehn Bühnen ein breites Spektrum von Rock, Pop, Soul, Schlager und volkstümlicher Musik geboten. Höhepunkte sind das Eröffnungskonzert mit dem Gesangs-Duo „Marshall & Alexander“ in der Trinitatiskirche am heutigen Freitag, das große Abendkonzert am Sonnabend (30. August) mit einer „Take That Tribute Show“ und das Abschlusskonzert am Sonntag (31. August) mit der „Münchener Freiheit“.