Staatskanzlei

Woidke zieht positive Zwischenbilanz zum Mindestlohn

veröffentlicht am 31.03.2015

Ministerpräsident Dietmar Woidke sieht die Entscheidung für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn durch die jüngste Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt bestätigt. „Die Arbeitsmarktzahlen sprechen für sich“, sagte Woidke heute in Potsdam. „Sie belegen allen Unkenrufen zum Trotz, dass der Mindestlohn bisher keine messbaren negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hat. Das gilt auch für Brandenburg.“ Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, die sich seit Januar abzeichnet, hielt auch im März an. In diesem Monat betrug die Arbeitslosenquote 9,3 Prozent. Das war gegenüber dem Vormonat ein Rückgang um 0,5 Punkte.