Staatskanzlei

Woidke beim Firmenfamilientag der ZF: Glücksfall für die Havelstadt Brandenburg

veröffentlicht am 04.07.2015

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat das jahrzehntelange Engagement des weltweit agierenden Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen AG in der Ha-velstadt Brandenburg als einen Glücksfall für den Wirtschaftsstandort Westbrandenburg bezeichnet. Woidke war heute in der Domstadt zu Gast bei Festakt und Familientag anlässlich des 100-jährigen Bestehens der baden-württembergischen Traditionsfirma, die vor 24 Jahren das einstige DDR-Getriebewerk Brandenburg/Havel übernommen hatte. Woidke betonte: „Mit Hilfe von ZF konnte der Standort als wettbewerbsfähiger, industrieller Kern des gerade neu gegründeten Bundeslandes Brandenburg erhalten werden.“ Zur Positiv-Bilanz zählte der Ministerpräsident insbesondere die Verdopplung der Mitarbeiterzahl seit der Übernahme 1991, eine Verdreifachung des Umsatzes in den vergangenen 15 Jahren und immer neue Produktionsstätten am Standort. Woidke sagte: „Daneben ist ZF Brandenburg auch dafür bekannt, ordentliche Tariflöhne zu zahlen, guten Azubis eine Übernahmegarantie zu geben und seinen Beschäftigten mit kontinuierlichen Investitionen herausragende Bedingungen bie-ten zu können. Wir sind stolz und froh, ein stabiles Zahnrad im internationalen Getriebe der ZF Friedenshafen AG zu sein.“