Staatskanzlei

Woidke: „Tour de Tolérance“ setzt Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit und Intoleranz

veröffentlicht am 10.09.2016

Ministerpräsident Dietmar Woidke will mit der Übernahme der Schirmherrschaft für die heute in Oranienburg startende „Tour de Tolérance“ ein Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit und Intoleranz setzen. Woidke: „Die politische Fahrrad-Demo wirbt in sportlicher Form für gegenseitigen Respekt und Verständnis. Die Radlerinnen und Radler treten für ein weltoffenes und tolerantes Brandenburg in die Pedalen.“ Woidke begrüßte, dass die Tour im Zeichen des Miteinanders steht und Zwischenstopps zur Begrüßung von Flüchtlingen geplant sind. Woidke: „Das Anliegen der `Tour de Tolérance` ist klar: Ein weltoffenes, friedliches Miteinander ist für unser gesellschaftliches Zusammenleben grundlegende Voraussetzung. Der respektvolle und tolerante Umgang sollte dabei selbstverständlich sein. Und dies wird durch diese Tour gelebt. Ich wünsche ihr einen erfolgreichen Verlauf.“ Die 15. „Tour de Tolérance“ startet auf dem Gelände der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Erster Stopp wird die Gedenkstätte des KZ Sachsenhausen sein. Danach führt die Fahrt durch Hohen Neuendorf, Berlin, Schildow, Bernau, Ladeburg, Zehlendorf und zurück nach Oranienburg. Insgesamt werden zirka 85 Kilometer zurückgelegt. http://www.tourdetolerance.de/