Staatskanzlei

Sommerfest der AOK Nordost – Woidke: Starker Partner

veröffentlicht am 12.07.2017

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) Nordost als leistungsstarken Sozialversicherer und wichtigen Partner der Landesregierung gewürdigt. Auf dem AOK-Sommerfest betonte Woidke heute in Potsdam: „Die Gesundheitskasse hat seit der Wende immer Verantwortung für Brandenburg übernommen. Dafür gebührt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufrichtiger Dank und Anerkennung."

Die Landesregierung könne bei aktuellen politischen Vorhaben wie der Umstrukturierung der Krankenhauslandschaft fest mit der kompetenten Unterstützung der AOK rechnen. Woidke: „Brandenburg setzt hier einen klaren Schwerpunkt. Statt Kliniken wie anderswo zu schließen, bündeln wir die Stärken der unterschiedlichen Teilsysteme. Nur so kann es uns gelingen, die hochwertige Versorgung in allen Regionen unseres Landes auch in Zukunft zu erhalten. Hier ist die AOK bei der Entwicklung von Konzepten mit Erfahrung und unverzichtbarem Know-how dabei."

Die AOK ist Partner des Landes im Brandenburger Prozess für Gesundheitsziele mit den Bündnissen „Gesund aufwachsen" und „Gesund älter werden". Dazu gehören unter anderem die Netzwerke Gesunde Kinder mit ihren etwa 3.000 Patinnen und Paten, das Modellvorhaben Schulgesundheitsfachkräfte an 20 Schulen und Bewegungsangebote für Kinder und Jugendliche. Für ältere Menschen gibt es das Projekt „Lange mobil und sicher zu Hause".

Auch im Kampf für eine starke Demokratie und im Eintreten für Weltoffenheit und Toleranz sei die AOK ein starker Partner. Woidke: „Seit vielen Jahren engagiert sich die Gesundheitskasse mit sozialen Projekten für ein friedliches und buntes Miteinander. Egal ob auf Fußballplätzen, Straßenfesten oder der Titelseite des Kundenmagazins: Die AOK ist mittendrin, wenn es gilt, unsere Grundwerte gegen Extremisten und Rassisten zu verteidigen. Sie ist wichtiger gesellschaftlicher Multiplikator mit großer Signalwirkung. Ihr Verständnis von sozialer Mitverantwortung ist absolut beispielgebend." An die Mitarbeiter der AOK gewandt betonte Woidke: „Bitte übernehmen Sie auch weiterhin Verantwortung für unser Brandenburg!"

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