Staatskanzlei

Kralinski eröffnet 13. Potsdamer Kanalsprint

Beste Werbung für den Potsdamer Spitzensport und das Sportland Brandenburg

veröffentlicht am 10.09.2017

Vor zahlreichen Zuschauern hat der Chef der Brandenburger Staatskanzlei, Staatssekretär Thomas Kralinski, heute den 13. Potsdamer Kanalsprint eröffnet. Bei dem Kanu-Rennsport-Wettbewerb auf dem eigens mit Wasser gefüllten historischen Stadtkanal im Zentrum der Landeshauptstadt lieferten sich erneut Spitzenathleten aus aller Welt spannende Duelle. Anders als bei normalen Kanu-Regatten mit neun Startern je Rennen treten bei den Kanalsprints jeweils zwei Sportler im K.o.-Modus gegeneinander an.

Kralinski betonte: „Nur wenige Tage nach dem sensationellen Abschneiden der Potsdamer Kanuten bei den Weltmeisterschaften in Tschechien ist die Elite dieses Sports in Potsdam zu Gast. Der Kanalsprint ist vor allem für die Fans des Kanu-Rennsports ein besonderer Genuss, denn wohl nirgendwo auf der Welt kommen sie den Top-Stars so nah wie hier. Die Gäste erleben im wahrsten Sinne ‚Sportler zum Anfassen‘. Und die Sportler selbst werben für ihre große Leidenschaft, den Kanu-Rennsport, sowie für den gesamten Potsdamer Spitzensport und das Sportland Brandenburg."

Der Kanalsprint wird vom Kanu Club Potsdam mit Unterstützung seines Fördervereins organisiert. Der KCP ist der erfolgreichste Kanuverein der Welt. Erst Ende August waren die Spitzensportler des Vereins mit je vier Gold- und Silbermedaillen sowie einer Bronzemedaille von den Weltmeisterschaften zurückgekehrt. Angeführt vom dreifachen Weltmeister Sebastian Brendel maßen die Potsdamer Kanuten nun beim traditionellen Kanalsprint jeweils Mann gegen Mann und Frau gegen Frau ihre Kräfte mit Sportlern aus dem In- und Ausland, darunter aus Großbritannien, Frankreich, Ungarn und Serbien.

 

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