Staatskanzlei

Platzeck übernimmt Schirmherrschaft über Freiwasser-Europacup

veröffentlicht am 27.07.2007

Die Ausrichtung des Europacups im Freiwasserschwimmen am morgigen 28. Juli in Potsdam unterstreicht nach den Worten von Ministerpräsident Matthias Platzeck den guten Ruf Brandenburgs als Organisator und Austragungsort wichtiger Sportwettkämpfe. Das Event ermögliche zugleich die Begegnung von Brandenburgern mit Sportlern aus vielen Ländern des Kontinents, sagte Platzeck, der die Schirmherrschaft über den Europacup übernommen hat. „Ich bin mir sicher, dass die Brandenburger sich als gute Gastgeber erweisen und die Wettkämpe im Geiste der Freundschaft und des fairen sportlichen Kräftemessens ausgetragen werden.“ Ausrichter des Europacups am Templiner See sind die Landesschwimmverbände Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Zum vorletzten Wettkampf vor dem Finale im türkischen Mersin werden rund 40 Frauen und Männer aus 7 Ländern erwartet, die eine Distanz über zehn Kilometer absolvieren. Die Wettkämpfe über zehn Kilometer der Damen und Herren sind nach einer Entscheidung des IOC ab 2008 Bestandteil der Olympischen Spiele und erleben in Peking ihre Premiere. Zum Landesschwimmverband Brandenburg gehören 36 Vereine mit rund 5000 Mitgliedern, darunter etwa 3500 Kinder und Jugendliche. Im Verband sind die Sportarten Sportschwimmen, Wasserball und Synchronschwimmen zusammengefasst. Platzeck würdigte das Engagement des Verbandes, dessen Sportler sich schon mehrfach zur Teilnahme an Europa- und Weltmeisterschaften sowie zu Olympischen Spielen qualifizierten.