Staatskanzlei

Platzeck: Erfolge beim bundesweiten Exzellenzwettbewerb Beweis für Brillanz brandenburgischer Forschungen

veröffentlicht am 19.10.2007

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den brandenburgischen Wissenschaftlern zu ihren Erfolgen beim bundesweiten Exzellenzwettbewerb gratuliert. Platzeck betonte: „Die Wissenschaftler an den vergleichsweise jungen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen haben damit erneut ihre innovativen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Wer im bundesweiten Exzellenzwettbewerb punkten konnte, hat damit auch seine internationale Konkurrenzfähigkeit sichtbar gemacht.“ Platzeck sieht in dem guten Abschneiden der Brandenburger auch ein Indiz dafür, dass der Hochschulpakt zwischen Landesregierung und der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz greift. „Damit haben wir ein Instrument geschaffen, das den Hochschulen größere Planungssicherheit gibt und Voraussetzungen zur Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit schafft.“ Die Wissenschaftsminister von Bund und Ländern hatten heute gemeinsam mit dem Wissenschaftsrat und der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Ergebnisse der zweiten Runde im bundesweiten Exzellenzwettbewerb bekannt gegeben. Aus Brandenburg sind zwei Hochschulen (Universität Potsdam, Europa Universität Viadrina) und drei außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (Institut für Polymerforschung Teltow, Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik) an vier bewilligten Projekten im Rahmen der Förderlinien „Graduiertenschulen“ und „Exzellenzcluster“ beteiligt.