Staatskanzlei

Platzeck gratuliert Merkel zur Auszeichnung

veröffentlicht am 07.11.2007

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck hat Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Auszeichnung mit dem Leo-Baeck-Preis 2007 gratuliert. Der Zentralrat der Juden in Deutschland würdigt damit Merkels Eintreten für die Verständigung von Juden und Nichtjuden sowie zwischen Deutschland und Israel. In dem Glückwunschschreiben Platzecks an die Bundeskanzlerin heißt es: „Nach wie vor gilt es, die Erinnerung an die Shoa wach zu halten. Rassenhass, das Leugnen des Holocaust und nationalsozialistisches Denken sind immer noch in einigen Köpfen in unserem Land verankert. Wir müssen alle unterstützen, die sich mutig und entschlossen diesen neonazistischen Umtrieben entgegenstellen. Dafür steht dieser Preis und dafür werden Sie mit der höchsten Auszeichnung des Zentralrates der Juden in Deutschland geehrt.“