Staatskanzlei

Gute Tradition: Platzeck bekam Pfefferkuchenhaus

veröffentlicht am 04.12.2007

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat am Dienstag in Potsdam das traditionelle Pfefferkuchenhaus von Lehrlingen des Instituts für Getreideverarbeitung Potsdam-Rehbrücke (IGV) entgegengenommen. Die Lehrlinge und IGV-Geschäftsführer Peter Kretschmer überreichten dem Regierungschef in der Staatskanzlei das leckere Backwerk, das Platzeck umgehend an Vertreterinnen des Potsdamer Frauenhauses weiterreichte. Platzeck sagte: „Die Übergabe eines Pfefferkuchenhauses in der Staatskanzlei gehört zur vorweihnachtlichen Tradition, und ich freue mich jedes Jahr darauf. Das süße Geschenk ist auch ein Beweis für die gute Ausbildung im Institut.“ Es sei ebenfalls guter Brauch geworden, dass das Pfefferkuchenhaus an eine soziale Einrichtung im Land weitergegeben werde. In diesem Jahre bedanke er sich damit für die engagierte Arbeit des Frauenhauses in Potsdam, betonte der Ministerpräsident. Das rund 25 Kilogramm schwere Pfefferkuchenhaus wurde von Bäckerlehrlingen des IGV hergestellt. Sie verwendeten unter anderem rund 20 Kilogramm Mehl.