Staatskanzlei

Berichterstattung des „Spiegel“

Zur heutigen Berichterstattung des „Spiegel“ erklärt Brandenburgs Regierungssprecher Thomas Braune:

veröffentlicht am 01.03.2008

„Diese Berichterstattung ist unseriöser Journalismus und absoluter Blödsinn. Hier wird offensichtlich versucht, der Partei von Ministerpräsident Matthias Platzeck eine Debatte über die Kanzlerkandidatur zur Unzeit aufzuzwingen. Für Ministerpräsident Platzeck steht fest, dass Kurt Beck als Vorsitzender der SPD das erste Zugriffsrecht auf die Kanzlerkandidatur hat.“